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Dienstag, 2. Juni 2015

Von Köln nach Duisburg: Füchse verstärken sich mit Goalie Stefaniszin

Sebastian Stefaniszin
Foto: City-Press

Von der DEL in die Oberliga: Den Füchsen Duisburg ist auf der Torhüterposition ein Coup gelungen. Von den Kölner Haien wechselt Schlussmann Sebastian Stefaniszin an die Wedau. In der vergangenen Saison kam der 27-Jährige als Back-up von Danny aus den Birken aber nur zu sechs Einsätzen bei den Rheinländern. Erstliga-Erfahrung sammelte der gebürtige Berliner auch bei den Eisbären, Iserlohn und Nürnberg sowie in Österreich bei Wien und Graz.

Was Stefaniszin mit den Füchen erreichen will, formuliert der Torhüter klar. "Ich freue mich darauf, mit Duisburg um den Aufstieg zu spielen, das ist das Ziel für die nächste Saison. Es muss endlich wieder ein NRW-Club in die DEL2." In der vergangenen Saison hatten die Füchse erst im entscheidenden fünften Spiel Freiburg den Vortritt lassen müssen.

Duisburgs Teamchef Lance Nethery sagt zum Transfer: "Wir sind froh, mit Sebastian einen Goalie mit DEL-Erfahrung nach Duisburg zu holen. Diese Erfahrung wird uns helfen."


Kurznachrichtenticker

  • vor 14 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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